(NF) Am vergangenen Wochenende waren neben der Drittliga-Mannschaft, die einen Heimsieg gegen Homburg verbuchen konnte, noch drei weitere Teams von interaktiv . Handball Düsseldorf-Ratingen im Einsatz.
Die zweite Herren-Mannschaft unterlag daheim der HSG Am Hallo Essen mit 26:29 (16:12). Dabei zeigten sich die Schützlinge von interaktiv-Trainer Stanko Sabljic im Vergleich zum schwachen Auftritt in der Vorwoche gegen den Tabellendritten stark verbessert und spielten eine sehr gute erste Spielhälfte. Die Folge war eine verdiente Vier-Tore-Führung. Nach dem Seitenwechsel konnten die Hausherren das Niveau jedoch nicht halten und erlaubten sich immer mehr Fehler. Dies nutzten die favorisierten Gäste, um schnell auszugleichen und die Führung zu übernehmen. Diesem Rückstand lief interaktiv dann bis zum Schluss erfolglos hinterher. Dennoch kann das Sabljic-Team gerade auf ihrer Vorstellung im ersten Spielabschnitt für die kommenden Partien aufbauen.
Die B-Jugend feierte in der Regionalliga einen knappen und hart umkämpften 30:29 (15:15)-Heimerfolg gegen die JSG Köln. Insgesamt zeigte interaktiv eine ordentliche Leistung, offenbarte aber in der Defensive immer wieder die eine oder andere Lücke. Da auch eine ausbaufähige Chancenverwertung dazu kam, blieb die Begegnung bis zum Schluss eng. Doch spätestens als kurz vor Schluss das 30:28 erzielt wurde, war der dritte Saisonsieg im fünften Spiel unter Dach und Fach. Mit dem Heimerfolg erarbeitete sich interaktiv ein positives Punktekonto (6:4) und kletterte auf den fünften Tabellenplatz.
Derweil musste die C-Jugend in der Regionalliga eine 24:34 (10:15)-Niederlage beim Tabellennachbarn ASV Süchteln hinnehmen. Bis zum 3:3 nach zehn Minuten konnte interaktiv mit den Gastgebern gut mithalten. Dann schlichen sich allerdings immer wieder Fehler in das Spiel ein. Dies nutzte der bis dato punktgleiche ASV, um in der Folge auf 7:3 (13.) davonzuziehen. Interaktiv gab sich in der Folge nicht auf und hielt den Rückstand bis zum 18:23 in der 37. Minute. Da sich gute Phasen in der Folge auch immer wieder mit schwächeren abwechselten, sollten die Gäste bis zum Ende jedoch nicht mehr in Schlagdistanz kommen.