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Ob als Abwechslung in den Schulpausen, als Event während eines ganzen Tages oder für ein Turnier über mehrere (Schul-)Tage – die Streethandballtour von Interaktiv ist für den sportbegeisterten Nachwuchs genau das Richtige. Nicht umsonst ist das beliebte mobile Sportevent mittlerweile schon im siebten Jahr unterwegs. „Wir waren allein bis zum August schon an 16 Tagen unterwegs und es ist jedes Mal dasselbe: Die Kinder – Handballer oder nicht – haben mächtig Spaß dabei“, sagt Organisator Sven Wies.
So sei man 2017 mit dem dreiköpfigen Team, welches auch den mobilen Handball- Court aufbaut, die Ausrüstung mitbringt und die Teilnehmer betreut, unter anderem bereits mehrere Tage bei den Ruhr-Games vertreten gewesen. Über Ostern habe es ein schulübergreifendes und mehrtägiges Handballturnier in Erkrath gegeben. „Das sind aber nur zwei von tollen Veranstaltungen. Es gibt da ja im Prinzip keine Grenzen. Auch die Eintages-Events an den Schulen sind immer super“, sagt Wies.
Sportliche Aktivität als Ausgleich
Für nur 500 Euro pro Tag kommt die Streethandballtour auf Wunsch zu Schulen, der Court kann auf allen ebenen Flächen aufgebaut werden – auch indoor. „Und dann kann es auch schon mit dem Spielen losgehen“, berichtet Wies. Die Philosophie des Events sei, Kinder und Jugendliche möglichst früh über den Sport zu sozialer Kompetenz untereinander, interagierendem Verhalten mit anderen Nationalitäten sowie zu sportlicher Aktivität als Ausgleich zur „sitzenden“ und rein pädagogischen Lernbelastung zu animieren. „Zudem kann Sport den Kindern dabei helfen, zu sehen, was man erreichen kann, wenn man sich Ziele setzt und diese auf diese hinarbeitet – hier ist Ace Janovski sicher ein tolles Beispiel“, sagt Interaktiv- Geschäftsführer Bastian Schlierkamp mit Blick auf den mazedonischen Nationalspieler, der bei der SG Ratingen spielender Co-Trainer und auch für Interaktiv tätig ist.
Weitere Infos unter: www.streethandballtour.de
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